VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Samstag, 4. November 2023

Das Leid der L[i]ebenden

Ist das Leben dem Liebe gewidmet? Wie viel Leid ist in Liebe enthalten? 50%? Mehr? Weniger? Sie entscheiden. Und bedenken Sie bitte den Durchschnitt. Danke. 😘

Warum Leid? Wie viele LebeWesen sind bloss dem Freude gewidmet, sind von Morgens bis über Nacht pumperl-gesund und springen und hüpfen durch ihre kurze oder lange Existenz? Kängurus vielleicht, oder Heuschrecken, vielleicht auch Möpse oder Delfine? Menschen nicht.

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Absolute Kälte, umgeben von
absolutem Hitze.
Dazu mehr
hier:
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Poesie

Titel: Freude als Risiko

Dann wäre das Frage Nr. 1: Was ist das Leben?

Und wäre das Frage Nr. 2: Was ist das Liebe?

Ein ebenso weite Frage: Wozu ist dieses verdammte Leid gut? Weil, für irgendwas muss Es gut sein! Sonst gäbe es Es nicht, dieses vermaledeite Schmerz. Oder doch?

Was das Leben ist, ist den Natur-Wissenschaften und dem Philosophie bis Aktuell ein Rätsel, obwohl es eigentlich einfach ist. Das Leben ist Bewegung und Veränderung in all dessen Erscheinungen und Varianten.

Die Natur-Wissenschaften und das Philosophie wollen das Leben auf wenige Kriterien eingrenzen, wie das Mensch ständig Grenzen setzten muss, setzen muss, allermeist sehr ängste Grenzen, so ängst, dass fast Alles Andere als fremd verklärt wird.

Diese Kriterien sind bis Jetzt in Etwa, ein Einheit aus Verschiedenheit, Selbst-Replikation, Input und Output (Stoffwechsel), Innen und Aussen (Haut) und Bewegung. Dabei ist Selbst-Replikation das einzige Kriterium, das mindestens 2 verschiedene (Gleichheit ist Verschiedenheit!) Vielheiten braucht. 

Aber ist dieses Grenze wirklich nötig und richtig? Was wird da alles ausgeschlossen? Was ist, wenn das DaSein, Universum, wenn Natur und Energie, wenn Alles Leben ist ohne innere Ab- und somit AusGrenzung? Wenn wir keine künstlerischen Grenzen setzen müssten?

Das Leben ist Gefahr. Von Innen und im DrInnen von Aussen. In allen Grenzen lauert Bedrohung, kein Innen ist Sicherheit, kein Aussen fördert Geborgenheit. Leben will Sterben, das Physik benennt das Entropie und fordert als Kriterium den Zerfall, von Allem was lebt. Leben ist zerfallen, von Anbeginn an.

Die Natur-Wissenschaften wissen nichts von das Liebe, auch wenn fast All-Es darin mindestens einmal davon berichten können oder sogar damit handeln. Liebe ist ein Erregung, ist Motivation, ist schön oder hässlich, ist sanft und auch tödlich. Was ist das andere Ende von Liebe? Kälte. Ein Einstein-Bose-Kondensat.

Sterne sind die grössten Liebenden, bis sie "schwarz" - unsichtbar - werden und nur noch fressen wollen, bis sie Platzen. Menschen kennen das auch, was bei Sternen das Unsichtbarkeit ist, ist bei Tieren das Macht. Macht ist ohne Liebe. In Menschen ist das Liebe ein kurzes Prozess, Macht ist von Dauer, Ohn- oder seltener einfach Macht.

So ist das Leben, Natur, DaSein, Universum, Kosmos, Energie, ein wenig Liebe, mehr nicht. Macht über Irgendwas und Alles ist dagegen fast Alles. So ist das geregelt. Wir Menschen wollen viel mehr Liebe, landen aber doch stets sehr bald wieder als Ohn- oder Mächtige, beherrschen uns darin fast nie. Liebe reicht nie weiter als vielleicht Armlänge, bei Sternen etwas weiter, vielleicht bis zum Mars?

Was ist Macht? Selbst-Beherrschung. Angst ist Kälte und braucht deswegen Wärme, was von Aussen an- und abgezapft wird. Ohn-Mächtige spenden Wärme, weswegen das Ohn- das Kälte-Faktor ist., je Ohn- je kälter. Menschen ohne Obdach frieren meist sehr, insbesondere im Winter.

Macht ist ein Phänomen dessen kälteste Kälte von stärkstem Hitzen umgeben ist, ohne diese zu berühren, weil zu heiss; Wärme berührt das Kälte / Macht erst im niedrigen Bereich. Liebe ist aus wenig bis etwas mehr Macht, plus wenig bis mittlerem Wärme. Krieg ist fast grenzenlose Macht, ohne Liebe. Frieden ist kaum Macht, also ein angenehmes Wärme. Menschen bislang fast unbekannt.

Poesie Ende

Echt jetzt?

Was?

Na, ist das ihr Ernst?

Was soll daran Spass sein?

Also, ich versteh fast nur Bahnhof. "Macht ist Selbst-Beherrschung"? Ähh, was?

Was ist Freiheit?

Ahh!; ich beginne zu verstehen. Macht ist das Gegenteil von Freiheit.

Nicht das Gegenteil, sondern ohne. Das Gegenteil von Freiheit ist Nichts, also Grenzen-losigkeit. Alles, was Ist, ist in Grenzen, ist in Haut und Häuten. Freiheit braucht Grenzen. Ist das Mitte, zwischen Nichts und Starre.

Interessant. Das würde bedeuten, dass wir Lebendigen noch ziemlich starr sind?

Ja, ziemlich nahe am blossen erstarrt sein. Das Trägheit hat uns ziemlich im Griff, wir sind die Meister des Optimierung und Effektivität, des Ausschaffens von fast allen Bewegungen.

Auch des Denkens, wie Sie immer wieder betonen.

Künstliche Intelligenz soll das bald für uns tun, ja. Kennen Sie Wall-E?

Den Pixar-Film?

Ja.

Sie denken an das Raumschiff und die Menschen, die dort aufgeblasen, Bewegungs-los, nur noch herum schwebend, per Fingerschnippen gefüttert und dauer-bespasst werden.

Eine ziemlich gute Voraussicht, oder sogar schöne Aussicht für Viele. Von Freiheit weit entfernt. Irgendwie ist das Starre ziemlich anziehend, mit allem Macht.

Trägheit sucks! Aber stimmt, Vor Jahrtausenden waren Menschen ziemlich beweglich, ständig auf Wanderschaft, inzwischen hocken wir auf dem Boden herum, und verteidigen jeden cm davon mit jeder Menge Gewalt. Bewegung auf Laufbändern.

Und bald vielleicht nur noch in virtuellen "Realitäten".

Ist auch schon verfilmt worden.

Eigentlich ist es nicht allzu schwierig, zu erahnen, wohin unsere Entwicklung geht.

Fast immer Dystopien.

Leid[er].

Das haben Sie in der Poesie gar nicht beantwortet.

Was Leid ist, ist darin reichlich vorhanden. Das Vergangenheit / Natur hat auch Uns das Freude wie das Karotte an das Stange, so weit voraus gehängt, dass wir Es nur erreichen können, wenn Wir das Stange erkennen, Uns davon befreien und darauf hin endlich das Karotte / Freude erfassen können.

Die Stange ist was?

Was denken Sie?

Macht.

Angst. Und dessen Handlungs-Optionen. Gewalt und Starre. Macht und Trägheit.

Die Natur hat uns damit reichlich versorgt, stimmt.

Wir können das ablegen, wir können uns davon befreien.

Emanzipieren, wie Sie oft betonen.

Ich denke, wir können das nicht. Deswegen auch ist fast 100% des Voraussicht, der Zukunfts-Vorstellungen auch Schrecken, Katastrophen oder Vernichtung.

Dumm gelaufen.

Leider.

Ich hoffe das das nicht eintrifft.

Mit diesem Hoffnung schliessen wir das heute ab.

Und wenden uns dem Morgen freundlich zu.

Gutes Schlusswort.

Guten ...

🤡

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