Gibt es moralische Tatsachen?
Auf jeden Fall, oder? Dazu unten ein paar Sätze.
Aber vor forderndem Lesestoff etwas Schönes. Das das Frage stellt, was "schön" eigentlich ist. Ohne ein Antwort zu fordern. 🤐
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Poesie
Titel: Lome ist Partnesschaft in Freiheit
Aber zuerst ein paar Sätze zum Liebe. Vor kurzem schrieb *ich hier ja ein paar Absätze zu diesem Wort und dessen im Alltag stattfindenden Handlungen und Behauptungen. Das Thema war ein Flop.
So, wie *ich das Liebe kennen gelernt und selbst erlebt und erlitten habe, und wie *ich es im UmFeld und in Kunst wahrgenommen habe, lautete mein Urteil ... Aber Sie können den Beitrag gerne lesen, dann erspare *ich hier wiederholungen.
Nun, wie *ich auch schon zum Thema Freiheit und Sicherheit schrieb, ist auch das Liebe, von dem, was da an positiven Vorstellungen und Erwartungen hinein gelegt wird, fast vollkommen leer. Das Wirklichkeit ist fast blosses triebgesteuertes Zwang.
"Ich liebe dich", enthält keine Freiheit (wie *ich dieses Wort fülle!), was wirklich fast leere ist. Ich wäre dafür, einen neuen Begriff / Wort zu kreieren, in das wir dann das hinein legen, was in Etwa den schönen Versprechungen und Ideen entspricht, die, bevor das Liebe kennen gelernt / erlebt / erlitten wird, darin und davon erhofft wird,
Wie wäre es mit Lome? Ich lome dich. Wir lomen uns. Das Lome ist uns wichtig. Und das Lome enthält dann all das, was wir uns von einem Partnesschaft, von einem guten und intensiven Beziehung erhoffen, erwarten und auch selbst leben und geben.
Für *mich ist Lome ein Entdeckung ohne Vorbedingung, in Freiheit. Es ist ohne Zwang, ohne Notwendigkeit, ohne Erwartung und Hoffnung. Unmöglich im Augenblick. Gibt es nicht, erstens, weil Lome noch kein anerkanntes Begriff ist, zweitens, weil bislang Alle Beziehungen auf dem obigen beruhen, das *ich aus Lome heraus halten möchte.
So bleibt weiter bloss "die Liebe". Dass das voller Zwang, Erwartungs-Haltungen, ängsten Grenzen, Bedingungen und voller Gewalt ist, ist wenigsten klar, weil so geprägt und gewohnt, denn auch schlechte Umstände und Schmerzen werden auf Dauer gestellt zum Gewohnheit. Mit Verdrängungs-Ritualen, Medikamenten und Therapien, oder Drogen (Alkohol z.B.) einigermassen erträglich geMacht.
Und wir sind von Natur aus sooo viel schlimmes gewohnt, Krisen, Kriege, Armut, Ausbeutung, Dummheit, Anglist, Lügen, Verbrechen, Raff- und Machtgier. Kein Wunder also, dass wir weder Freiheit, noch Sicherheit, noch Verantwortung, noch Liebe mit dem Füllen können, was diese Begriffe von Ferne versprechen; und nur aus dem Ferne. In das Nähe riechen alle schlecht, aber wie geschrieben, Wir sind Gewohnheits-Wesen, und auf Dauer gestellt ...
Poesie Ende
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... das Kraft. 😉
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Poesie
Titel: Das Kontingenz des Moral
Gibt es moralische Tatsachen?
Junge Philosoph-Es behaupten, es gibt welche. Zum Beispiel, dass es ein moralische Tatsache ist, dass jedes Mensch ein Kind retten muss, das am Rand eines Weihers zu ertrinken droht. Es braucht bloss hinunter greiffen und das Kind aus dem Wasser heben.
Ist Moral etwas, was getan werden muss, oder beinhaltet Moral ein mögen, ein wäre schön wenn, ein nötig, muss aber nicht sein? Gibt es überhaupt Irgendwas, was ohne wenn und aber, sein und getan werden muss, auf LebeWesen-Ebene? Das ein -Pol einen +Pol anzieht muss sein, ist so, aber muss ein Mensch ein ertrinkendes Kind aus dem Wasser heben?
Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Altenheime werden bombardiert, obwohl moralische Tatsache sein soll (ist?), dass das nicht sein darf.
Gut, es mag moralische Tatsachen geben, schöne Erwartungen und Hoffnungen und Vorstellungen gibt es viele, auch das Philosophie ist voll davon, das Mensch ist davon frei und handelt anders, manchmal ähnlich und verschont das Bombadierung eines Lazaretts, meist aber nicht.
Ja, es gibt moralische Tatsachen, so wie es manche Verkehrs-Regeln gibt. Fahrrad fahren nicht auf Gehwegen zum Beispiel. Gute Regel, erhöht das Sicherheit für zu Fuss gehende Menschen. Moralische Tatsachen sind auch was schönes. Das Menschheit ist dabei in Schönheit zu sterben. Schönheit?
Was ist nicht Kontingent?
Poesie Ende
Schon wieder die Liebe!
Lome!
Gut, Lome. Aber zuerst die Liebe wieder schlecht machen.
Machen Sie was gutes draus.
Ich weiss nicht. Keine Lust. Aber das mit der Gewohnheit, das kenn ich auch. Mit der Zeit merkste gar nicht mehr, wenn es dir schlecht tut, gibste dich einfach so hin.
Was ist mit Lome?
Was soll damit sein?
Übernehmen Sie den Begriff?
Erstmal nicht. Mal sehen. Jetzt isser ja da, mal schaun, ob ich damit was anfangen kann. Ob es als Ersatz oder Mehr für Liebe taugt.
Verzeihung, kein Ersatz, sondern etwas Verschiedenes. Das Liebe kann und wird bleiben, was es ist. Lome ist davon verschieden.
Gut, ich nehm das jetzt so mit.
Danke. Dann ...
Guten ...
🤡
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