VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 22. November 2023

Wissen vor Freude schafft

Mir ist klar geworden, dass *ich bislang eine für diesen Blog zentrale Begriffs-Klärung vorenthalten habe.

Frage, was beinhaltet das Gefühls-Ergebnis: "Freude"?

Das deutlichste Zustand und Abgrenzung vom Leid, ist keine Schmerzen, vom kleinen Zeh, bis in das Bewusst-daSein, das keine Gedanken formt, die Gewalt beinhalten, weder gegen sich noch MitLebeWesen, kein Lug und kein Trug, kein Hinterlist, Manipulation und Ausbeutung, kein Unterwerfung und Miss- und Verachtung gegen sich und das MitWelt.

Freude ist Wärme, überall im daSein, keine kalten Bereiche, keine Stockungen und Stauchungen, nicht in Magen und Darm, nicht in Adern, Venen und Kapilaren, nicht in Muskeln und Sehnen, nirgends. Kein Sucht, also keine Abhängigkeiten, die nur in Dingen und Objekten bestehen können, die dem daSein (Körpes) schaden.

Freude ist Verantwortung, also wissens-gesättigte Voraus-Schau, für sich und Alle im gemeinsamen MitEinander. Verantwortung ist ein Handeln und nicht-Handeln, das in Sorge um ein gesundes Zukunft, die Folgen allen Tuns und nicht-Tuns vor ab möglichst gänzlich und umfangreich klärt. Das Wissen dazu ist längst vorhanden.

Freude ist wirkliche Sicherheit und Freiheit für Alle, die daSind. Aktuell sind "Sicherheit" und "Freiheit" ängste Grenzen, stets willkürlich gesetzt, Einschränkungen und Vorschriften, Rechte und Gesetze ohne Mass, die immer nur mit Waffen und Androhung von oft massivem Gewalt funktionieren. Freude ist ohne Gewalt und Angst.

Freude ist eine daSein-lange bedingungslose Versorgung Aller für Alle mit Allem, was ein daSein zum Mangel-Deckung und zum freien Bewegung um das Erde braucht. Dazu ein schonendes, dem Kreislauf-Wirtschaft des Erde entsprechendes Ressourcen-Entnahme und Entsorgung; und ein dem Endlichkeit des Planeten angepasstes Nachkommen-Zeugung. Auch darauf können Wir einander friedlich und fair einigen.

.

.

Erst damit wird bewusst, zu und in was das Natur uns Alle geprägt und hinein gezeugt hat.

Poesie

Titel: Blog-Bekentnis

Dem Titel dieses Blogs "schafft Freude", bin *ich bis jetzt nicht gerecht geworden. Von Freude durch Wissens-Erwerb fehlt noch fast jede Spur. Wissen und Tatsachen sind hier inzwischen reichlich vorhanden, dienen aber bislang eher zum nieder schmettern, oder zum Trauern, weil fast gänzlich ungenutzt.

Wenn von dem Wissen etwas genutzt wird, dann fast zu 100% zum Macht-Erhalt von stets wenigsten, zum Überwachen, zum Kontrolle und Bedrohung des Menschheit, nirgends und nie zum Erleichterung, zum Wohlwollen, zum Gesundheit und zum Befreiung des Menschen.

Warum? Weil Wir als Menschheit nichts anderes kennen. Unsere natürliche Prägung gibt kein anderes Verhalten her. So hat das Natur das eingerichtet. Das erdmondliche soSein (Klima, Fressfeinde, Wetter, Unbehaustheit) hat leider bewirkt, dass uns in Angst und UnWissenheit, ein unnachgiebiger Gruppen-Zwang eingeprägt wurde.

Das Ausschluss und Einschluss, Ab- und AusGrenzung, Ab- und ÜberbeWertung von Gleich=Wertigen, also Gewalt gegeneinander fordert. Und trotz unserer Hochrüstung und Technik und unseres Wissens, werden wir diesen Zwang und damit diese selbst-gegnerische Gewalt bis jetzt nicht los, fast im Gegenteil, wir rüsten weiter gegeneinander auf.

Wir sind diese Prägung und das Handeln und nicht-Handeln darauf hin so gewohnt, dass jede Veränderung dessen, jede Befreiung daraus, noch mehr Angst bereitet, als sowieso schon in Uns vorhanden ist und hemmt. Woher also soll Freude kommen, wie kann darin Freude entstehen? Vor allem, da die wenigen, die stets über alle Mássen profitieren, kein Interesse sind, diese menschliche natürliche Prägung zu beenden.

Unser aller Verlust, ist deren Gewinn. Und Wir jubeln ihnen zu, wollen sein, wie sie, wollen also am soSein nichts ändern. Merken die Verluste und die Kränkungen nicht mal, obwohl es tägliches Leiden ist. Glauben, es ginge nicht anders, an erkennen keine Alternativen, die es reichlich gibt. Es gibt ein Zusammen-daSein ohne Gewalt, ohne Über und ohne Unter, ohne Krankheiten und sehr langem gemeinsamen daSein.

Poesie Ende

Sie sind depressiv?

Deprimiert, ja.

Was ist nun mit der Freude?

Es ist da. Freude ist anwesend. Es schläft. Es träumt. In manche Menschen taucht Es ein und auf, in manchen Bereichen produziert Es Wohligkeit und Erleichterung. Es ist wirklich. Es wird gehemmt.

Schön und gut. Was hat das mit dem Wissen zu tun? Wie kann Wissen helfen? Wie schafft es Freude, wie der Titel verspricht?

Das Natur- und Selbst-Erkenntnis klärt auf. Das Wissen zeigt Handlungen und Wege auf, wie das Prägung des Vergangenheit gelöst werden kann. Wissen hilft; das tut es schon immer, Feuer und Räder waren nicht das Anfang und Relativitäts- und Quanten-Theorie nicht das Ende.

Ja und weiter! Freude ist also ein Bereich des Ganzen, nur unterentwickelt, wie Sie ja stets betonen und ich Ihnen gerne zustimme; wie also diesem möglichen Zustand des DaSein auf helfen?

Ich vermute, es wird ein Erzählung sein, ein Prosa oder Poesie ohne Falschheit, ohne blinde wirklichkeits-fremde Phantasie, ohne Gewalt, wie alle Geschichten bis jetzt.

Keine unserer bisherigen Erzählungen, Gedichte, Mythen und Legenden enthält also nur Wirklichkeit und Wahrheit, keine Beschönigung, Verfremdungen, Irrungen und Lügen?

Zeigen Sie auf nur ein einziges und *ich nehme alles zurück.

Mir fehlt die Belesenheit eines Umberto Eco oder Anderer, um Ihnen das zu zeigen, aber es könnte doch sein.

Ja durchaus. Allein es ändert nichts daran, dass fast Alle unsere Erzählungen kaum mehr als nur Schnippsel davon enthalten, bloss blasse Vorstellungen und ziemlich gewalttätige, versponnene und erwünschte Phantasien sind. Die Hintergründe unseres soSein und die Folgen unseres Handelns und nicht-Handelns fehlen stets.

Das wage ich zu bezweifeln. Gerade in Philosophie und Wissenschafts-Prosa ist davon jede Menge enthalten.

Mag sein, w-Es interessierts? Was bewirkts?

Womit wir wieder am Anfang sind. Wie schafft Wissen Freude?

Mir genügt im Moment das Wissen, dass es das kann und tun wird. Das ist Vor-Freude.

Na mir genügt das nicht. Ich möchte mehr.

Sie werden es bekommen.

Na gut, ein wenig RaumZeit gebe ich Ihnen noch, aber nicht mehr viel.

Danke.

.

.

Poesie

Titel: Was sind Rädertierchen

Das Titel könnte auch fragen: Was ist ein Wertstoff-Kreislauf und was hat das mit einem ziemlich endlichen Betriebssystem / Biosphäre zu tun?

https://www.sueddeutsche.de/wissen/raedertierchen-mikroplastik-nanopartikel-umweltschaeden-menschen-1.6304093

Das Punkt ist somit, dass wir in einem endlichen und nach Aussen ziemlich abgeschlossenem - das Gravitation lässt nur fast schwerelose Moleküle und Strahlung (oder das Atmosphäre zerstörende Raketen) entkommen - Planeten und Wirkungs-System, da sind.

Mit einem fast geschlossenen Kreislauf-Wirtschaft im Inneren.

Kreislauf-Wirtschaft bedeutet, dass Alles, was darin von Irgendw-Es oder -Was entnommen wird, auch wieder darin hinein gegeben wird - als Müll z.B. - und von Irgendw-Es oder -Was auch irgendwie wieder aufgenommen wird.

Dieses eigentlich einfache Tatsache verdrängen oder verleugnen wir - insbesondere diejenig-Es die in Macht und Reichtum daSind - bis Heute, wissen tun es einig-Es von uns, alleine Sie sprechen gegen ein blosses angst-gesteuertes Profit-Interesse, gegen Wissens-Verweigerung und übernatürlichen Egoismus an, ohne Wirkung.

Wir handeln bis jetzt so, als sei das Erde ein "schwarzes Loch", in das alles hinein geworfene auf immer verschwindet; wobei das auch für diese Gravitations-Monster im Universum nicht zutrifft. Nein, Alles, was wir weggwerfen bleibt erhalten und kehrt in vielleicht veränderter Form und Grösse in Uns zurück. Davon handelt auch dieses Beitrag.

Poesie Ende

Danke auch für die Klärung, was Freude für Sie beinhaltet. Das war wirklich RaumZeit, dass Sie da mal drauf eingegangen sind. Ansonsten ist das Begriff ziemlich schwammig und sehr individuell. Ich habe da ziemlich wenige und andere Worte hinein gesetzt. Wohlgefühl, Zufriedenheit, Gelassenheit, Erleichterung und so.

Können Sie gerne obigem hinzufügen, denn *ich denke, auch diese Zustände sind wirklich erst fühlbar, ohne jede Gewalt und Angst, denn das Leid, das jetzt noch in Allem und Allen vor- und überdringlich mitschwingt, lässt all dem lediglich Minuten oder wenig mehr zum ent- und bestehen. Und diese Zustände bleiben dabei stets ziemlich beschränkt.

Stimmt. Gelassenheit ist absolut kein Dauerzustand, also ich kenne Niemanden, die oder der wirklich dauerhaft gelassen ist, dauerhaft zufrieden ist, oder sich sicher fühlt, wie Sie das oben beschreiben. Von Schmerzfreiheit ist auch nirgends die Rede. Wie ist das mit Krankheiten durch Bakterien und Viren, die würden der Freude doch wohl den Garaus machen, oder?

Schlimmstenfalls vorübergehend. Ich denke, wir werden auch mit solchen Angriffen und Kränkungen deutlich anders umgehen. Ohne die aktuellen Verspannungen und Ängste, die UnWissenheiten und Bedrohungen, werden diese Angriffe wesentlich weniger kränken, und unsere Wissenschaft hat schon aktuell bewiesen, wie schnell auf diese Übergriffe von MitLebeWesen reagiert werden kann.

Stimmt auch. Und mit entspannter Forschung, werden die Ergebnisse wohl auch schneller kommen, und mit mehr Transparenz und Verantwortung, wird es auch keine Pandemien mehr geben. Die Auswüchse der Vergangenheit sind dem völlig verfehlten Umgang mit der Um- und Mitwelt zu zu Lasten.

Sie schreiben schon fast wie *ich, färbt wohl langsam ab?

Copy und paste, nennt man das wohl. 😀 Aber gut, ja, ich merke langsam, wie wichtig Genauigkeit ist, und da bin ich schnell dabei, ähnlich zu formulieren, wie Sie.

Wollen wir es heute dabei bewenden lassen?

Gerne, ist ja auch reichlich.

Dann, guten ...

Danke.

🤡

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen