VorWorte

Wissen schafft auch Leid[en]. Das nur zur Komplettierung und als Hintergrund für das Fragezeichen.

Dieses Blog ist eine persönliche Frage- und Antwort-Reise, mit dem Ziel das Wirklichkeit in {und aus} das ein-zu-bringen, was auch daIst: *ich.

Wissen schafft Freude? Wie? Indem das aktuelle Wissen angewendet wird, statt auf das Gestern und dessen "Wissen" zu setzen.

Viel Freude beim lesen.

Mittwoch, 8. November 2023

Liebe

Was ist das für ein Handeln und nicht-Handeln? Das ist doch ein berechtigtes Frage, bei dem Wichtigkeit, das das in und zwischen Uns hat. 

Von Liebe ist sooooooooooooo viel das Rede und das Schreibe und Singe und Denke und tue und nicht tue, dass ein-Es meinen könnte, (in) dem DaSein ginge es bloss und einschliesslich darum, oder?

Bevor es um Liebe geht, ein aller lieblichstes LebeWesen:

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Und nun kommt ein kurzes Abgesang auf das für uns fast wichtigste Gefühl, oder ist es weniger, oder mehr als das? Ist es mehr als ein Gefühl, ist es ein Trieb. Weniger als ein Gefühl, kann Liebe nicht sein, dafür ist es viel zu präsent und prägend.

Aber bevor es noch ein paar mehr Worte dazu gibt, zu den Dezillionen, die es dazu schon gibt, ein Tagebuch-Eintrag von Heute, mit ein paar Sätzen und Meinungen dazu.

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Im Nachgang bin *ich gespannt, für w-Es Sie sind, w-Es Sie zustimmen, nach dem "Guten ..."? Aber *ich denke, das ist jetzt schon klar. Trotzdem noch ein paar mehr Gedanken und {m}eine Meinung zu diesem Begriff und dessen Urgrund.

Poesie

Titel: Wie viel Liebe ist in Freiheit?

Nur {m}eine Meinung. Sie können doch damit umgehen, oder? Denn wahrscheinlich sind Sie vollkommen anderer Meinung und vielleicht sogar wütend. Wut habe *ich nämlich oben in dem Aufzählung der Ingredienzien des Liebe vergessen.

Danach ist klar, dass *ich von Liebe wenig bis nichts halte, dass *ich eine Ansage damit eher verachte. Und das, obwohl *ich selbst schon bestimmt tausende Male von Liebe gesprochen und es an- und verkündet habe.

Aber Selbst-Erkenntnis braucht eben jede Menge RaumZeit und davor jede Menge Wissens-Ansammlung und Selbst-Beobachtung und den umgesetzten Anspruch zum Wahrhaftigkeit FÜR das Selbst.

Und dann bleibt von so einigem angenommenen und von fast allem geglaubten fast nichts mehr übrig. Was ein-Es so von den Vergangenen und den Heutigen so vorgelebt und vorgesagt bekommt. 

Was da so für "wahr" gehalten und irgendwie geglaubt und versprochen wurde und wird. Von Erwachsenen, die meist nichts wissen, was wirklich ist, was sie erregt und bewegt. Auch zu sprechen veranlasst und zu glauben.

Ja, "die" Liebe! Schalte *ich das Radio an und höre Musik, höre *ich durch meine Musik-Sammlung, um was geht es dabei aller allermeist. Nein, dieses Tun und Wollen und Zwingen, ist kein Gefühl, dazu ist es viel zu Dominant, zu Mächtig, zu präsent, es ist Folge eines Triebs und eines Grund-Emotion.

Angst und Vermehrung. Von Freiheit keine Spur. Natur will und setzt das Machtvoll durch, dass auch Wir ohne Zweifel Nachwuchs erzeugen! Und Angst greift nach allem, was diese beruhigt und Dominanz bewirkt. Macht ist ein Beruhigungsmittel für Angst.

Was könnte Liebe sein, ohne Zwang und Angst, ohne dass Es ein- und ausschliessen muss, ohne dass Es irgendetwas mit Angst zu tun hat, ohne dass Es also zu etwas nutze sein muss. Denn Liebe muss gefallen! Immer und überall. Dauernd.

Denn in Liebe ist auch ein wenig Freude enthalten, nicht bloss Leid[en] und Zwang, sonst würde es überhaupt nicht funktionieren und wirken. Sonst würde es nicht besungen und berichtet, sonst wäre es nur das, was Es ist, schön. Und was ist Schönheit anderes, als Blendung und Mittel zum Zweck.

Das bisschen Freude, das darin enthaltenen ist, ist wie ein schmackhaftes Gewürz, das das Einnehmen erleichtert. Eine Prise Kardamom zum Beispiel, oder ein paar Tropfen Zitronensaft im Teig. Wie Sie wollen.

Was könnte Liebe sein, ohne Trieb und UnWissenheit? Es könnte eine wahre Freude sein. Ein Zusammen daSein in Anerkennung des natürlichen Vielfalt, in erhabenem Gleich=Wertigkeit, in und mit Achtung für die uns Allen gemeinsame Verletzlichkeit und die Mängel, die auch uns von das Natur gegeben sind.

Liebe könnte das einvernehmliche Handeln in Frieden sein. Das Ende von all dem Gewalt, dass das Natur ist und damit auch uns übertrieben ausgestaltet und ausgestattet hat. Das und mehr Gesundes, Wohltuendes und Vorteilhaftes für Alle könnte das Liebe sein. 

Bis heute und auch noch Morgen ist Liebe nichts davon, ist leeres Versprechen, voll mit künstlichem Schönheit, mit fettem Schmelz und gigantischem Zuckeranteil, mit Macht-Anspruch und Besitz-Gier, das das Gewalt kaum verbergen kann und will, das darin wirkt. Frauen spüren und wissen das deutlicher, Männer leben es deutlich unbewusst aus.

Wieviel Liebe enthält Freiheit? Nichts. Was, wie Sie wissen, stets fast kaum etwas ist. Was stets schade ist.

Poesie Ende

Mannomann! Also echt jetzt!

Sie sind unzufrieden?

Und wie!

Sie sind anderer Meinung?

Und ob!

Nur zu.

Also ich liebe das Leben! Und ich liebe meine Anlage, die ist sooo gut, bespielt mich seit über 20 Jahren mit bester Musik, und ich liebe die lauen Sommernächte, und ich liebe den Herbstspaziergang, und ich liebe meine Freunde und mein Feierabenbier, und ich liebe den Sonnenuntergang über dem Meer, und ich liebe mein Fahrrad und meine Wohnung! Und das lass ich mir von Ihnen nicht vermiesen! Ist das klar!?

Ganz deutlich.

Das will ich hoffen. Bis jetzt bin ich Ihnen ja gerne gefolgt, aber nach diesem Beitrag, werde ich das überdenken, denn so geht's ja nicht. Die Liebe so zu verreissen! Die Liebe ist was sehr schönes. Ich liebe Liebeslieder und Liebesgedichte. Die sind mit das schönste was es gibt. Das so zu verramschen, wie Sie das hier tun, das geht gar nicht. Ist das deutlich!?

Ja.

Das will ich hoffen. Die Liebe so miss zu verstehen, das ist schamlos. Nur weil Sie vielleicht nicht geliebt werden oder wurden, müssen Sie sie nicht so verdammen, so in eine miese Ecke stellen. Nein, das geht gar nicht. Dann müssen sie sich schnellstens öffnen oder eine Therapie machen, damit sie die Liebe endlich erkennen. Fangen Sie am besten Morgen damit an.

...

Da fällt Ihnen nichts mehr ein. Da werden Sie kleinlaut.

...

Gut so. Mehr gibt es auch nicht zu sagen. Ich mag jetzt nicht mehr. Tschüss!

Guten ...

Wenns sein muss!

🤡

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